Im Credo bekennen wir von Jesus Christus: „Auferstanden von den Toten“. Wie kann man darüber mit den Kindern sprechen

Ein Glaube ohne regelmäßiges Gebet hat keinen Bestand. Hinführung der Kinder zum Beten ist eine wesentliche Aufgabe.

Die Bibel ist das Testament Gottes für uns Menschen. In ihr finden wir sein Wort. Wir brauchen aber Hilfen für das Lesen der Heiligen Schrift.

Vor jedem Gebet bekennen wir diese Glaubenswahrheit: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Engel gehören mit zum christlichen Glaubensgut. Aber bei diesem Thema gilt es, bei Kindern behutsam vorzugehen.

Wir kommen nicht darum herum, mit den Kindern über  GOTT zu sprechen. Die Fragen der Kinder werden schon dafür sorgen.

Himmel -  der Zustand des Glücks bei Gott. Das Leben bei Gott ist erfülltes Leben. Es ist die große Hoffnung, dass alles einmal vollendet wird.

Alles, was von Jesus aufgeschrieben ist, haben die Leute geschrieben, die fest an ihn glaubten.

Die Kirche ist ein großes Haus, in dem viele Leute zusammenkommen und zu Tisch sitzen. Die Besucher der Kirche – wir nennen sie Gemeinde – tun dort viel Gutes.

Wir sind Christen und glauben und bekennen, dass Jesus Christus durch seinen Tod am Kreuz die Erlösung der Menschheit bewirkte. 

Ich halte ganz viel vom Kreuzzeichen. Den Tag beginne ich damit und beende ihn damit. Das Kreuzzeichen ist wie ein warmer, schützender Mantel, den ich damit anlege.

Maria sollte den Menschen Jesus zur Welt bringen, indem Gott sich für eine Zeit lang für die Menschen sichtbar machen wollte… 

Der heilige Nikolaus nimmt in der christlichen Tradition eine sehr wichtige Position ein. Er wird seit jeher in vielen Ländern der Erde verehrt.

Gott will, dass nicht nur Steine da sind und Wasser und Erde und Luft und die Sonne, die alles hell macht, sondern vor allem: Menschen.

De Sonne, die Steine und Tiere und Pflanzen ahnen nichts von Gott, der Mensch aber ahnt von Gott und weiß etwas von ihm. 

Man sollte bei Kindern unter 7 Jahren das Wort eigentlich noch nicht gebrauchen. Trotzdem sollten wie doch hier und da etwas dazu sagen.

Wie dankbar müssen wir sein, dass wir überzeugt sagen dürfen: „Ich glaube an die Auferstehung der Toten, und ich glaube an das ewige Leben.“

Jesus Christus ist für uns Christen der wichtigste Mensch. Daher denken wir an ihn, daher feiern wir das Fest seiner Geburt, Weihnachten.

Natürlich hat Jesus auch Wunder gewirkt. Aber wir müssen den Wunderberichten des Neuen Testamentes den Platz zuweisen, der ihnen zusteht.